Ich möchte einen Kräutergarten
von Bernd-Uwe Eggers | 2015-01-01 00:00:00
Eine Heil- und Würzpflanze aus mittelalterlichen Klostergärten, die bei uns kaum zur Samenreife gelangt und daher vegetativ vermehrt wird. Sparsam verwenden. Hat einen herb-süßen Minzegeschmack. Die Indikationen als Heilmittel sind vielfältig: Husten, Leber, Milz, Kopfschmerz und Magen - um nur einige zu nennen. Gelbe unscheinbare Blütenköpfe entwickeln sich im Hochsommer. Breitet sich kriechend durch Ausläufer aus.
Überwinterung: | Frosthart |
Produkteigenschaften
die Pflanze ist bei mir gut angewachsen nur leider war die Entwicklung nicht sehr üppig, ich verwende es als Tee mit anderen Teesorten gemischt. Einfach nur köstlich! Leider werden die Blätter von irgendwelchen Insekten zerlöchert und von Schnecken attackiert.
Die Pflanze hält, war Rühlemann's im Katalog versprochen hat, der Duft ist super! Die Pflanze kam in gutem Zustand bei mir an und ist problemlos angewachsen.Sie hat den ersten Winter gut überstanden und muss nun die Schneckenattacken genauso gut überstehen.
wunderbarer Geschmack, bisher ist es bei uns in Salate gewandert, in Kräuterbutter verarbeitet worden und auch einfach so genascht worden....
.. aber auch ich muss sagen - die Schnecken mögen es genauso ;-)
diese Marienblatt hat ein wunderbares warmes Minzaroma, ohne störenden Nebengeschmack, ich hatte schon von einer anderen Firma eines, das kommt aber nicht an diesen Geschmack heran, die schnecken lieben es allerdings genauso
eine nach Minze duftende Bereicherung meines Steingartens, aber unbedingt vor Schnecken schützen(absolute Delikatesse)
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