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Brunnenkresse

Brunnenkresse gedeiht natürlich am besten am Rande eines fließenden Gewässers. Aber okay, die meisten von uns haben keinen Bachlauf im Garten. Da empfiehlt sich die Kultur in großen Töpfen. Das geht sehr gut, und Brunnenkressen wachsen enorm schnell.

Die Wasserschale, in der die Töpfe stehen, sollte immer mit Wasser gefüllt sein. Etwa einmal die Woche gießen Sie mit ganz viel Wasser bis der Topf literweise überläuft. Warum? Weil bei einem in Wasser stehenden Topf leicht Fäulnis entstehen kann. Das Düngen nicht vergessen! Brunnenkressen sind ziemlich hungrig. Verwenden Sie am besten Flüssigdünger oder Düngestäbchen.

Vermehrung von Brunnenkresse geht ganz leicht. Sie schneiden einfach einen 10cm langen Trieb und drücken das untere Ende in die nasse Erde. Nach einer Woche sind Brunnenkressestecklinge angewurzelt, und wachsen fröhlich weiter.

Brunnenkresse in der Hydroponik

Geradezu wie dafür gemacht ist die Kultur der Brunnenkresse in Hydroponik-Systemen. 

In England hat Brunnenkresse übrigens einen ganz anderen Stellenwert als bei uns in Deutschland. Es wird in großem Maßstab kommerziell angebaut, und wird in vielen Läden und Märkten verkauft. Denn es hat in England eine jahrhundertelange Tradition als gesunde Nahrung, auch für arme Leute. Im 19. Jahrhundert noch war Brunnenkresse in Großbritannien ein Grundnahrungsmittel, und wurde oft meist zum Frühstück auf Sandwich gegessen.

Der berühmte Arzt Hippokrates, hat sein erstes Krankenhaus in der Nähe eines Baches angesiedelt, damit er stets frische Brunnenkresse ernten konnte zur Behandlung seiner Patienten. Im 16ten Jhd. war sie für griechische Soldaten Kraftnahrung, die sie zu sich nahmen bevor sie in die Schlacht zogen. Brunnenkresse, beide Formen, enthalten viel Vitamine und Mineralien, und es gibt sogar Untersuchungen wonach es durch seine Antioxidantien Krebs vorbeugend wirken soll. Die Erntezeit für Brunnenkresse fängt normalerweise im September an, und zieht sich dann bis Mai/Juni. Eine Zeit in der es wenig frisches Gemüse gibt.

Brunnenkresse gedeiht natürlich am besten am Rande eines fließenden Gewässers. Aber okay, die meisten von uns haben keinen Bachlauf im Garten. Da empfiehlt sich die Kultur in großen Töpfen. Das... mehr erfahren »
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Brunnenkresse

Brunnenkresse gedeiht natürlich am besten am Rande eines fließenden Gewässers. Aber okay, die meisten von uns haben keinen Bachlauf im Garten. Da empfiehlt sich die Kultur in großen Töpfen. Das geht sehr gut, und Brunnenkressen wachsen enorm schnell.

Die Wasserschale, in der die Töpfe stehen, sollte immer mit Wasser gefüllt sein. Etwa einmal die Woche gießen Sie mit ganz viel Wasser bis der Topf literweise überläuft. Warum? Weil bei einem in Wasser stehenden Topf leicht Fäulnis entstehen kann. Das Düngen nicht vergessen! Brunnenkressen sind ziemlich hungrig. Verwenden Sie am besten Flüssigdünger oder Düngestäbchen.

Vermehrung von Brunnenkresse geht ganz leicht. Sie schneiden einfach einen 10cm langen Trieb und drücken das untere Ende in die nasse Erde. Nach einer Woche sind Brunnenkressestecklinge angewurzelt, und wachsen fröhlich weiter.

Brunnenkresse in der Hydroponik

Geradezu wie dafür gemacht ist die Kultur der Brunnenkresse in Hydroponik-Systemen. 

In England hat Brunnenkresse übrigens einen ganz anderen Stellenwert als bei uns in Deutschland. Es wird in großem Maßstab kommerziell angebaut, und wird in vielen Läden und Märkten verkauft. Denn es hat in England eine jahrhundertelange Tradition als gesunde Nahrung, auch für arme Leute. Im 19. Jahrhundert noch war Brunnenkresse in Großbritannien ein Grundnahrungsmittel, und wurde oft meist zum Frühstück auf Sandwich gegessen.

Der berühmte Arzt Hippokrates, hat sein erstes Krankenhaus in der Nähe eines Baches angesiedelt, damit er stets frische Brunnenkresse ernten konnte zur Behandlung seiner Patienten. Im 16ten Jhd. war sie für griechische Soldaten Kraftnahrung, die sie zu sich nahmen bevor sie in die Schlacht zogen. Brunnenkresse, beide Formen, enthalten viel Vitamine und Mineralien, und es gibt sogar Untersuchungen wonach es durch seine Antioxidantien Krebs vorbeugend wirken soll. Die Erntezeit für Brunnenkresse fängt normalerweise im September an, und zieht sich dann bis Mai/Juni. Eine Zeit in der es wenig frisches Gemüse gibt.

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