Hopfenpflanzen, das sind meterhofe Rankstauden. Alle hier angebotenen Hopfenpflanzen sind rein weiblich und werden ausschließlich vegetativ vermehrt. Apropos weiblich: Wirkstoffe aus den Hopfenzapfen sind manchen weiblichen Hormonen nahe verwandt. Hopfentee wie auch Bier hat beruhigende, sekretionshemmende Wirkung.
Die ersten Schößlinge von älteren Pflanzen können im Frühjahr, wenn sie nicht länger als 12 cm sind, als ‘Hopfenspargel’ gegessen werden.
Hauptsächlich geht es aber bei der Bier- und Medizinherstellung um die jungen Hopfenzapfen. Unterschieden werden mild schmeckende, aber aromagebende Sorten (wie Hallertauer, Tettnanger) mit relativ geringem Alpha-Säure-Gehalt und herbe Sorten mit hohem Alpha-Säure-Gehalt (wie z.B. Nugget). In der Brauereipraxis werden in der Regel aromagebende milde Sorten und bittere Sorten gemischt, um einen ausgeglichenen Biergeschmack zu erzielen. Nach einer etwas langsameren Anfangsentwicklung hat sich meist nach 2 Jahren eine kräftige Staude etabliert, und wächst dann, auch ohne weitere Pflege, jede Saison höher.
Bis 7 Meter lang können die Ranken werden! Eignet sich hervorragend zum Begrünen von Pergolen u.ä. Im Winter stirbt das Laub vollständig ab und läßt in dieser dunklen Jahreszeit wieder etwas Licht durch. Zurückschneiden der toten Äste im Herbst oder im zeitigen Frühjahr.
Hopfenpflanzen, das sind meterhofe Rankstauden. Alle hier angebotenen Hopfenpflanzen sind rein weiblich und werden ausschließlich vegetativ vermehrt. Apropos weiblich: Wirkstoffe aus den...
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Hopfen
Hopfenpflanzen, das sind meterhofe Rankstauden. Alle hier angebotenen Hopfenpflanzen sind rein weiblich und werden ausschließlich vegetativ vermehrt. Apropos weiblich: Wirkstoffe aus den Hopfenzapfen sind manchen weiblichen Hormonen nahe verwandt. Hopfentee wie auch Bier hat beruhigende, sekretionshemmende Wirkung.
Die ersten Schößlinge von älteren Pflanzen können im Frühjahr, wenn sie nicht länger als 12 cm sind, als ‘Hopfenspargel’ gegessen werden.
Hauptsächlich geht es aber bei der Bier- und Medizinherstellung um die jungen Hopfenzapfen. Unterschieden werden mild schmeckende, aber aromagebende Sorten (wie Hallertauer, Tettnanger) mit relativ geringem Alpha-Säure-Gehalt und herbe Sorten mit hohem Alpha-Säure-Gehalt (wie z.B. Nugget). In der Brauereipraxis werden in der Regel aromagebende milde Sorten und bittere Sorten gemischt, um einen ausgeglichenen Biergeschmack zu erzielen. Nach einer etwas langsameren Anfangsentwicklung hat sich meist nach 2 Jahren eine kräftige Staude etabliert, und wächst dann, auch ohne weitere Pflege, jede Saison höher.
Bis 7 Meter lang können die Ranken werden! Eignet sich hervorragend zum Begrünen von Pergolen u.ä. Im Winter stirbt das Laub vollständig ab und läßt in dieser dunklen Jahreszeit wieder etwas Licht durch. Zurückschneiden der toten Äste im Herbst oder im zeitigen Frühjahr.