Wunderschönes, skurriles, bemerkenswertes Saatgut
von Anja Bodmann | 2018-01-01 00:00:00
Auch bekannt als „Maggi®-Kraut“. Kein einheimisches Würzkraut! Kommt aus Persien. Wer Sellerie nicht mag, wird vielleicht das frischere aber sonst ähnliche Aroma des Liebstöckels mögen. Unentbehrliches Suppengewürz. Sparsam verwenden. Pflanzung in feuchte, gute Erde. Liebstöckel gehört zu meinen absoluten Lieblingskräuten.
Selbst ein nur daumennagelgroßes Stück Blatt kann vielen Gerichten schon die entscheidende Note geben. Das gilt jedoch nur für das frische Blatt. Man kann es aber auch trocknen, braucht aber dann deutlich mehr davon, und etwas von der frischen Note geht weg. Eine Gemüseterrine, ein Kräuterquark, eine Soße, eine Suppe - wenn allen diesen Gerichten noch der letzte Kick fehlt, probieren Sie Liebstöckel!
Überwinterung: | Frosthart |
Produkteigenschaften
Aussaat
Aussaat März bis August an Ort und Stelle in nahrhafte tiefgründige Erde. Sonne bis Halbschatten.
Beiträge
Wunderschönes, skurriles, bemerkenswertes Saatgut
von Anja Bodmann | 2018-01-01 00:00:00
Jedes Saatkorn ist gekeimt und hat sich zu einer kräftigen Pflanze entwickelt.
Fragt sich nur, was wir mit soviel Liebstöckel sollen? :-)
Ich hatte vorsichtshalber "nur" 5 Samen ausgestreut...
der samen den sie mir geschickt haben ging wunderbar an.
habe mehrere Pflanzen daraus gezogen die sehr schön gewachsen
sind.das Aroma dieser Pflanzen ist toll.Danke
Die Saat ist sehr gut angegangen. Die Pflanzen sind nach dem halben Jahr schon richtig groß.
Die Saat ist gut und rasch gekeimt. Ich hatte diese in einer Pflanzschale ausgesät.
Als ich dann die kleinen Pflänzchen geeinzelt und versetzt habe, sind sie nicht mehr so gut weiter gewachsen, eher kümmerlich. Vielleicht wird es besser, wenn ich sie ins Freiland setzte.
für den Topf gehts so was ich mir aber schon gedacht hatte - aber einen Versuch wars wert ;) die Pflanzen werden im Topf halt nicht so groß aber noch so hoch das man sie trotzdem verwenden kann :)
Obwohl wir im Bergischen Land nicht immer optimale Bedingungen haben, ist das Saatgut sehr gut aufgegangen. Im ersten Jahr darf man sich hauptsächlich des Wachstums erfreuen, mit der Ernte hält es sich noch in Grenzen. Dafür sind die selbst ausgesäten Pflanzen dann robuster und kommen im zweiten Jahr umso besser und früher. Geschmacklich kommt das eigene Liebstöckel an keine Kaufhausware heran. Beim Trocknen der Blätter für den Winter: nach der Ernte die Blätter vom Blattstiel trennen (Schere) und nur die Blätter trocknen. Die getrockneten Blätter erst bei der Verwendung (z. B. in Suppen) rebeln; dann bleibt das volle Aroma vorhanden.
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