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Thymian

Ob kriechend oder aufrecht; aromatisch sind sie alle Thymiane. In England soll es eine Gärtnerei gegeben haben, die ihr ganzes Sortiment einzig und allein mit hunderten von Thymianarten ausfüllte. Es gibt also sehr viele Arten. Meist sind es niedrige Kleinsträucher mit winzigen Blättern.

Sie wachsen gern auf kalkigem, lockerem Boden und sollten etwa alle 3 Jahre verpflanzt und etwas tiefer gesetzt werden. Auch bei den Thymianarten gibt es - genauso wie bei Salbei, Minze oder Basilikum - große Aromaunterschiede. Siehe auch Jamaikathymian (Coleus).

GARTENTHYMIAN:

Der bekannte Thymian kommt aus kühlen, montanen Regionen des Mittelmeerraumes. Würziges, im Sommer oft zu intensives Aroma. Gartenthymiane sind (bis auf den Silberthymian, der das ganze Jahr über mild ist) deshalb vorzugsweise in den kühlen Jahreszeiten, also von Herbst bis zum Frühjahr, in der Küche zu verwenden.

ZITRONENTHYMIAN:

Inzwischen gibt es eine Reihe Zuchtformen von kriechenden Zitronenthymianen, die hervorragend für Duftrasen sind. Angenehmer für Erntezwecke sind dagegen die aufrecht wachsenden. Alle Arten geben einen ausgezeichneten Kräutertee. Als Gewürz sind sie mild und haben eine ganz eigene Zitronennote. Es gibt ja gerade an Zitronendüften eine große Vielfalt unter den Kräutern!

OREGANOTHYMIAN:

Sie werden vielleicht sagen, wenn ich Thymian will, nehme ich echten Thymian, wenn Oregano, dann echten Oregano. Es gibt aber eine ganze Reihe von Pflanzen, die nach Oregano duften, aber botanisch keine sind. Doch welcher ist der ‘Echte’? Gerade bei Oregano gibt es viele Nuancen; und Namen wie ‘Oreganothymian’ beschreiben immer nur sehr annähernd das Aroma der Pflanze. Der Oreganothymian ist in der Küche wie Oregano zu verwenden.

ORANGENTHYMIAN & ANDERE ARTEN:

Hier gibt es eine breite Palette an Aromen zu entdecken. Es überwiegen fruchtige, harzige und würzige Duftnoten. Die Gattung Thymian überrascht immer wieder durch neue ‘Duftimitationen’

Ob kriechend oder aufrecht; aromatisch sind sie alle Thymiane. In England soll es eine Gärtnerei gegeben haben, die ihr ganzes Sortiment einzig und allein mit hunderten von Thymianarten... mehr erfahren »
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Thymian

Ob kriechend oder aufrecht; aromatisch sind sie alle Thymiane. In England soll es eine Gärtnerei gegeben haben, die ihr ganzes Sortiment einzig und allein mit hunderten von Thymianarten ausfüllte. Es gibt also sehr viele Arten. Meist sind es niedrige Kleinsträucher mit winzigen Blättern.

Sie wachsen gern auf kalkigem, lockerem Boden und sollten etwa alle 3 Jahre verpflanzt und etwas tiefer gesetzt werden. Auch bei den Thymianarten gibt es - genauso wie bei Salbei, Minze oder Basilikum - große Aromaunterschiede. Siehe auch Jamaikathymian (Coleus).

GARTENTHYMIAN:

Der bekannte Thymian kommt aus kühlen, montanen Regionen des Mittelmeerraumes. Würziges, im Sommer oft zu intensives Aroma. Gartenthymiane sind (bis auf den Silberthymian, der das ganze Jahr über mild ist) deshalb vorzugsweise in den kühlen Jahreszeiten, also von Herbst bis zum Frühjahr, in der Küche zu verwenden.

ZITRONENTHYMIAN:

Inzwischen gibt es eine Reihe Zuchtformen von kriechenden Zitronenthymianen, die hervorragend für Duftrasen sind. Angenehmer für Erntezwecke sind dagegen die aufrecht wachsenden. Alle Arten geben einen ausgezeichneten Kräutertee. Als Gewürz sind sie mild und haben eine ganz eigene Zitronennote. Es gibt ja gerade an Zitronendüften eine große Vielfalt unter den Kräutern!

OREGANOTHYMIAN:

Sie werden vielleicht sagen, wenn ich Thymian will, nehme ich echten Thymian, wenn Oregano, dann echten Oregano. Es gibt aber eine ganze Reihe von Pflanzen, die nach Oregano duften, aber botanisch keine sind. Doch welcher ist der ‘Echte’? Gerade bei Oregano gibt es viele Nuancen; und Namen wie ‘Oreganothymian’ beschreiben immer nur sehr annähernd das Aroma der Pflanze. Der Oreganothymian ist in der Küche wie Oregano zu verwenden.

ORANGENTHYMIAN & ANDERE ARTEN:

Hier gibt es eine breite Palette an Aromen zu entdecken. Es überwiegen fruchtige, harzige und würzige Duftnoten. Die Gattung Thymian überrascht immer wieder durch neue ‘Duftimitationen’

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