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Pflanzen für die Kräuterspirale

Die Kräuterspirale oder auch Kräuterschnecke genannt, entstammt der Permakultur. Das System der Permanent Agriculture ist von dem Japaner Masanobu Fukuoka begründet worden. Es beruht auf dem Beobachten und Erkennen der Naturprinzipien und der Nutzung in Gartenbau und Landwirtschaft.

Der Australier Bill Mollison entwickelte aus diesem System die Kräuterspirale.Um eine Kräuterspirale sinnvoll nutzen zu können, sollten einige Punkte beachtet werden:

Die Spirale sollte frei zur Sonne in Nord-Süd-Richtung stehen. Idealerweise steht sie dicht zum Haus, damit der Weg vom Beet in die Küche nicht zu weit ist. Die Mauer wird von aussen nach innen aufsteigend gebaut. Für die sichtbare Mauer werden Feldsteine o.ä. verwendet. Im Inneren wird mit Bauschutt aufgefüllt. Begonnen wird mit dem Teich. Er hat einen Durchmesser von etwa 60 cm. Wichtig ist, dass der Wasserspiegel so hoch ist, dass ein Übergang zur nächsten Zone entsteht, um diese mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Ausläufertreibende Pflanzen wie Pfefferminze oder Estragon können schnell einen größeren Teil beanspruchen. Wer Platz genug hat, sollte diese Pflanzen in einem anderen Beet pflanzen. In den Mauerritzen fühlen sich Tripmadam und kriechender Thymian wohl.

Die Kräuterspirale ist ein dreidimensionales Beet. Sie ermöglicht Pflanzen mit verschiedenen Standortansprüchen auf engem Raum nebeneinander zu wachsen. Es sind vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Füllböden ausgestattet sind.

Es gibt eine Vielzahl von Pflanzen für die Kräuterspirale, aber die Folgenden sind unsere besondere Empfehlung. 

Die Kräuterspirale oder auch Kräuterschnecke genannt, entstammt der Permakultur. Das System der Permanent Agriculture ist von dem Japaner Masanobu Fukuoka begründet worden. Es beruht auf dem... mehr erfahren »
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Pflanzen für die Kräuterspirale

Die Kräuterspirale oder auch Kräuterschnecke genannt, entstammt der Permakultur. Das System der Permanent Agriculture ist von dem Japaner Masanobu Fukuoka begründet worden. Es beruht auf dem Beobachten und Erkennen der Naturprinzipien und der Nutzung in Gartenbau und Landwirtschaft.

Der Australier Bill Mollison entwickelte aus diesem System die Kräuterspirale.Um eine Kräuterspirale sinnvoll nutzen zu können, sollten einige Punkte beachtet werden:

Die Spirale sollte frei zur Sonne in Nord-Süd-Richtung stehen. Idealerweise steht sie dicht zum Haus, damit der Weg vom Beet in die Küche nicht zu weit ist. Die Mauer wird von aussen nach innen aufsteigend gebaut. Für die sichtbare Mauer werden Feldsteine o.ä. verwendet. Im Inneren wird mit Bauschutt aufgefüllt. Begonnen wird mit dem Teich. Er hat einen Durchmesser von etwa 60 cm. Wichtig ist, dass der Wasserspiegel so hoch ist, dass ein Übergang zur nächsten Zone entsteht, um diese mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Ausläufertreibende Pflanzen wie Pfefferminze oder Estragon können schnell einen größeren Teil beanspruchen. Wer Platz genug hat, sollte diese Pflanzen in einem anderen Beet pflanzen. In den Mauerritzen fühlen sich Tripmadam und kriechender Thymian wohl.

Die Kräuterspirale ist ein dreidimensionales Beet. Sie ermöglicht Pflanzen mit verschiedenen Standortansprüchen auf engem Raum nebeneinander zu wachsen. Es sind vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Füllböden ausgestattet sind.

Es gibt eine Vielzahl von Pflanzen für die Kräuterspirale, aber die Folgenden sind unsere besondere Empfehlung. 

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