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Lavendel

Lavendelduft ist das typische Odeur der Provence. Die winterharten Officinalis-Lavendel wachsen etwas langsamer als die frostempfindlichen. Aber die Lavandin-Lavendel wachsen auch recht schnell.

Wichtig für schöne, gesunde Lavendelbüsche, die Jahrzehnte alt werden können, ist vollsonnige, offene Lage, neutraler bis alkalischer Boden und gute Dränage. Kein dunkles Mulchmaterial - wie etwa Rindenmulch -verwenden! Mulchen mit weißem Sand bringt deutlich mehr Blüten hervor. Alle Lavendel entwickeln einen reicheren, buschigen Blütenflor, wenn ihnen im ersten Jahr noch nicht erlaubt wird zu blühen; d.h. wenn sie vor der Blüte im Frühjahr/Frühsommer zurückgeschnitten werden. Auch später ist es wichtig, nach dem Blühen zurückzuschneiden, um einen schönen, buschigen Wuchs zu erzielen. Im zeitigen Frühjahr kann nochmals ein Formschnitt erfolgen. Wenn der Lavendel in ihrem Garten mickert, könnte die Erde zu sauer sein! Denn keine andere Kräuterpflanze ist so auf Kalk angewiesen wie der Lavendel. Naturstandort: Kalkstein. Am besten alle 1-2 Jahre Magnesiumkalk einharken.

Den süßesten Duft entfalten die Blüten eigentlich erst, wenn sie schon fast abgeblüht sind. Selbst wenn die Blütenrispen schon lange vertrocknet sind haben sie noch viel Aroma. Dann sind sie auch für Süßspeisen, Lavendelzucker und Kräutertee am besten geeignet. Zum Würzen werden auch die Blätter, doch nur sparsam verwendet. Sie haben einen grüneren,erdigen Duft. Wollen Sie jedoch Lavendelsträuße ernten und trocknen,sollten die Blütenstengel schon geschnitten werden, wenn sich die untersten Blüten öffnen! Dann bündeln und kopfüber aufhängen.

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Lavendelduft ist das typische Odeur der Provence. Die winterharten Officinalis-Lavendel wachsen etwas langsamer als die frostempfindlichen. Aber die Lavandin-Lavendel wachsen auch recht schnell.

Wichtig für schöne, gesunde Lavendelbüsche, die Jahrzehnte alt werden können, ist vollsonnige, offene Lage, neutraler bis alkalischer Boden und gute Dränage. Kein dunkles Mulchmaterial - wie etwa Rindenmulch -verwenden! Mulchen mit weißem Sand bringt deutlich mehr Blüten hervor. Alle Lavendel entwickeln einen reicheren, buschigen Blütenflor, wenn ihnen im ersten Jahr noch nicht erlaubt wird zu blühen; d.h. wenn sie vor der Blüte im Frühjahr/Frühsommer zurückgeschnitten werden. Auch später ist es wichtig, nach dem Blühen zurückzuschneiden, um einen schönen, buschigen Wuchs zu erzielen. Im zeitigen Frühjahr kann nochmals ein Formschnitt erfolgen. Wenn der Lavendel in ihrem Garten mickert, könnte die Erde zu sauer sein! Denn keine andere Kräuterpflanze ist so auf Kalk angewiesen wie der Lavendel. Naturstandort: Kalkstein. Am besten alle 1-2 Jahre Magnesiumkalk einharken.

Den süßesten Duft entfalten die Blüten eigentlich erst, wenn sie schon fast abgeblüht sind. Selbst wenn die Blütenrispen schon lange vertrocknet sind haben sie noch viel Aroma. Dann sind sie auch für Süßspeisen, Lavendelzucker und Kräutertee am besten geeignet. Zum Würzen werden auch die Blätter, doch nur sparsam verwendet. Sie haben einen grüneren,erdigen Duft. Wollen Sie jedoch Lavendelsträuße ernten und trocknen,sollten die Blütenstengel schon geschnitten werden, wenn sich die untersten Blüten öffnen! Dann bündeln und kopfüber aufhängen.

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